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Der Körper einer Frau leistet in der Schwangerschaft und unter Geburt unfassbares- nach der Geburt geht es aber weiter- ein Baby zu versorgen, es zu nähren und zu halten. Jederzeit auf seine Bedürfnisse einzugehen und gleichzeitig die eigenen Veränderungen im Körper begleiten- da tut es gut, auch den weiblichen Körper etwas nährendes zu geben- in Form von Massagen.
Massagen im Wochenbett unterstützen den Körper und die Seele im Rückbildungsprozess.
Sie kann bei der Reduzierung von Wassereinlagerungen unterstützen, fördert die Durchblutung der Muskulatur und des Bindegewebes. Muskelverspannungen im Schulter-Nackenbereich können gelöst und die Rectusdiastase (Auseinanderstehen der geraden Bauchmuskeln) positiv beeinflusst werden. Die Gewebespannung der Beckenorgane werden auf sanfte Weise stimuliert und hautpflegende Öle helfen, die Haut wieder zu straffen. Zudem verhilft es der frischen Mama zu entspannen und ihrem Körper etwas Gutes tun. Die Selbstheilungskräfte können aktiviert werden und das Körpergefühl verbessert.
Eine spezielle Bauchmassage rundet die Wochenbettmassage ab und wirkt verdauungsanregend- fördert die Rückbildung und Wundheilung und unterstützt den ungehinderten Abfluss des Wochenflusses.
Die Wochenbettmassage kann ab der 4. Woche nach der Geburt durchgeführt werden.
Ich nehme mir für die Massage eine gute Stunde Zeit. Ein kurzes Anamnesegespräch vor der Massage, sowie eine Nachruhezeit sind obligatorisch.